Der Nahverkehrsplan ist ein wesentliches Planungsinstrument im Bereich des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) und er bietet dem Landkreis als Aufgabenträger die Möglichkeit, gewünschte Standards im ÖPNV zu definieren.
Der aktuell noch gültige Nahverkehrsplan für die Große Kreisstadt Freising wurde 2011 erstellt. Gemäß der Leitlinie zur Nahverkehrsplanung in Bayern wird eine regelmäßige Fortschreibung des Nahverkehrsplanes etwa alle fünf Jahre empfohlen. Aus diesem Grund erfolgt derzeit eine Fortschreibung des Nahverkehrsplanes. Mit der Projektbearbeitung wurde das Ingenieurbüro gevas humberg & partner aus München beauftragt.
Auf Grundlage des aktuellen ÖPNV-Angebotes erfolgt in einem ersten Schritt eine Bestandsaufnahme der Infrastruktur und des gegenwärtigen Nahverkehrsangebotes für das gesamte Stadtgebiet. Wichtiges Themenfeld ist dabei neben der Analyse allgemeiner Strukturdaten der Stadt (Einwohnerzahlen, Pendlerverflechtungen etc.) auch eine detaillierte Untersuchung des ÖPNV-Angebotes.
Aufbauend auf der Bestandsaufnahme wird dann eine Schwachstellenanalyse durchgeführt, die auf Basis gemeinsam definierter Ziele und Richtwerte beispielsweise allgemeine räumliche Erschließungsdefizite oder auch Angebotsdefizite identifiziert und Schwachstellen deutlich macht.
Zur Behebung der festgestellten Schwachstellen und zur Erreichung der definierten Zielvorgaben zur Nahverkehrsentwicklung wird in einem weiteren Arbeitsschritt für die nächsten Jahre ein Maßnahmenpaket für die Stadt erarbeitet, das neben dem Liniennetz und dem Fahrtenangebot auch die Infrastruktur sowie weitere qualitative Standards (z.B. Informationssystem) umfasst.
Über den aktuellen Arbeitsstand wird regelmäßig informiert.

Der aktuell noch gültige Nahverkehrsplan für die Große Kreisstadt Freising wurde 2011 erstellt. Gemäß der Leitlinie zur Nahverkehrsplanung in Bayern wird eine regelmäßige Fortschreibung des Nahverkehrsplanes etwa alle fünf Jahre empfohlen. Aus diesem Grund erfolgt derzeit eine Fortschreibung des Nahverkehrsplanes. Mit der Projektbearbeitung wurde das Ingenieurbüro gevas humberg & partner aus München beauftragt.
Auf Grundlage des aktuellen ÖPNV-Angebotes erfolgt in einem ersten Schritt eine Bestandsaufnahme der Infrastruktur und des gegenwärtigen Nahverkehrsangebotes für das gesamte Stadtgebiet. Wichtiges Themenfeld ist dabei neben der Analyse allgemeiner Strukturdaten der Stadt (Einwohnerzahlen, Pendlerverflechtungen etc.) auch eine detaillierte Untersuchung des ÖPNV-Angebotes.
Aufbauend auf der Bestandsaufnahme wird dann eine Schwachstellenanalyse durchgeführt, die auf Basis gemeinsam definierter Ziele und Richtwerte beispielsweise allgemeine räumliche Erschließungsdefizite oder auch Angebotsdefizite identifiziert und Schwachstellen deutlich macht.
Zur Behebung der festgestellten Schwachstellen und zur Erreichung der definierten Zielvorgaben zur Nahverkehrsentwicklung wird in einem weiteren Arbeitsschritt für die nächsten Jahre ein Maßnahmenpaket für die Stadt erarbeitet, das neben dem Liniennetz und dem Fahrtenangebot auch die Infrastruktur sowie weitere qualitative Standards (z.B. Informationssystem) umfasst.
Über den aktuellen Arbeitsstand wird regelmäßig informiert.
